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Liebes Tagebuch

Von linken Bazillen

Ich fass es nicht! Da sind wir zu DER Party des Jahres eingeladen und was passiert? Ich werde krank. Nicht nur ein bisschen, sondern so richtig. Ich könnte heulen. (Wenn ich ehrlich bin, hab ich vor lauter Enttäuschung schon ein paar Tränchen verdrückt.) In Köln werden im großen Stil mit DJs, Alkohol und Fingerfood zwei vierzigste Geburtstage und der zehnte der Painstation gefeiert. Vor neun Jahren durfte ich dieses "Spielzeug" auf einer ähnlichen Party kennenlernen und bin nach wie vor begeistert von der Idee. Diese Feier vor neun Jahren war die erste, auf der ich und der Superheld uns gemeinsam präsentiert haben. Außerdem hatte ich vor einen Abstecher bei Muji und bei BoBoQ zu machen. Daraus wird wohl nichts.
Jetzt gibt’s erst mal Frühstück: einen Blaubeer-Muffin vom Mac, den ich gestern nicht mehr geschafft habe. Und dann hol ich mir nen Drogen-Cocktail aus der Apotheke. Danach mach ich es mir auf der Couch mit gaaaaanz viel Tee gemütlich. Schaue fern, surf im Netz, lese Zeitschriften, überlege, was ich nächstes Wochenende beim Treffen mit den Hobbyschneiderinnen nähen will, koch mir ein Süppchen… Auch nicht das schlechteste Wochenendprogramm. Und was macht ihr so?

2 Antworten auf „Von linken Bazillen“

Alles auf einmal, hm? Wünsche Dir ne gute Besserung!!! Ich werde später zum Grab meiner Oma fahren. Sie ist vor einem Jahr gestorben und es wird mir sicher nicht leicht fallen…..
Schönen Sonntag noch!

Ich hoffe, dass du den Friedhofbesuch gut verkraftet hast. Meine Großeltern sind auch nicht mehr die jüngsten und das ist eine meiner größten Ängste.
Zur Zeit ist es zwar heftig, aber was uns nicht umbringt macht uns hart. 😉 Jetzt kann’s nur besser werden.
Ich wünsch dir eine gute Rest-Woche. LG, Sabrina

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