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Design DIY Hochzeit

Butter bei die Fische

Save the Date - Front

Dass es hier momentan so ruhig ist, liegt vor allem daran, dass ich am Anfang des Jahres beschlossen habe, 2013 zu meinem Jahr zu machen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Da gehört auch dazu, dass ich versuche abzunehmen und meine Zeit besser zu organisieren. Und dass der Superheld und ich beschlossen haben, uns zu trauen. Wir sprechen schon seit Jahren darüber und verlobt sind wir ja auch schon eine Weile – nun machen wir also Nägel mit Köpfen.

Save the Date - innen links

Nachdem in den letzten beiden Jahren die Situation zu angespannt war um entspannt eine Hochzeit zu planen und zu feiern, haben wir dieses Jahr kurzfristig die Chance ergriffen. Da wir leider immer noch keine Location haben, habe ich jetzt zumindest mal Save the Dates verschickt, damit sich jeder den Termin frei halten kann. Wir sind keine allzu große Gesellschaft, also werden wir sicher etwas finden. Und wir möchten einfach einen schönen Tag mit unseren liebsten verbringen. Das sollte doch machbar sein!

Save the Date - innen rechts

Das schwierigste war und ist für mich sowieso, sich von all den Ideen für Einladungen, Deko usw., die in meinem Kopf umher schwirren, für eine zu entscheiden. So habe ich für das Erstellen der Save the Dates einen ganzen Monat gebraucht. Immerhin wird es jetzt einfacher, da ich mich somit für eine Gesamtgestaltung entschieden habe – es soll ja alles aus einem Guss sein. In der nächsten Zeit bekommt ihr also immer wieder mal was von unseren Hochzeitsvorbereitungen aufgetischt. Vorausgesetzt ich komme zeitlich dazu. Ich hoffe ihr habt Verständnis.

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Äußerlichkeiten Design Draußen Essen und Trinken Frische Luft Liebes Tagebuch Vernetzt

Alles neu macht der Mai

Im Gegensatz zu den letzten paar Jahren, halte ich immer noch an meinen Neujahrsvorsätzen fest. Ich schaffe es bereits ganz gut mehr Radio bzw. Musik zu hören, was mir gut beim Abschalten hilft. Ich lege mein Handy öfter mal zur Seite und lese statt Facebook ein Buch. Jetzt brauche ich nur noch Zeit fürs Nähen und Gitarre spielen, dann bin ich glücklich.

Vor einiger Zeit habe ich hier mal geschrieben, dass ich mir ein Buch bestellt habe, um meine Zeit besser in den Griff zu bekommen. Das hab ich jetzt endlich am Wickel und hoffe den einen oder anderen Tipp umsetzen zu können. Einen kleinen Schritt weiter bin ich auf jeden Fall schon: Am Samstag habe ich meine Nähecke auf Vordermann gebracht und alles aussortiert, was dort nichts zu suchen hat. Alles hat nun seinen festen Platz. So kann ich neue oder gebrauchte Sachen sofort verräumen und mülle mir nicht immer den ganzen Tisch zu. Wenn ich jetzt Lust bekomme zu nähen, kann ich sofort loslegen und brauche nicht erst aufzuräumen. Frühjahrsputz mit ganz viel Ausmisten. Das macht den Kopf frei.

Das Abnehmen geht weiter, auch wenn ich in letzter Zeit etwas nachgelassen habe. (Doofes Wetter + schlechte Laune = Demotivation + Dauerappetit = Frustessen) Aber zum Glück lässt sich mein innerer Schweinehund mit zunehmendem Sonnenschein immer öfter dazu überreden sich zu bewegen. Das ein oder andere Probleme scheint sich in Luft aufzulösen. Mir geht es gut und das muss ausgenutzt werden. Und so habe ich gestern die Gelegenheit genutzt um mich mit meinem nigelnagelneuen Fahrrad bei strahlendem Sonnenschein näher anzufreunden. Und ich muss sagen, wir verstehen uns gut. Wir werden jetzt öfter was zusammen unternehmen. Alles für den guten Zweck. Wenn man die Frau an der Seite eines Superhelden werden will, muss man doch gut aussehen. 😉



Den Rest des Nachmittags hab ich auf dem Balkon mit selbstgemachten Eistee genossen. Und den Tag, den Abend und das Wochenende haben wir mit einem leckeren Wein ausklingen lassen, den ich mir mit dem Gutschein, den ich beim Hauptstadtkind gewonnen habe, geleistet habe.
Ich kenn mich bei Wein & Co. nicht wirklich gut aus, deswegen hab ich meine Auswahl vom Design abhängig gemacht. Der Rosé-Wein hat mich nicht so überzeugt und der Frizzante wartet noch auf seinen Einsatz. Die Rheinperle und vor allem den Weißwein kann ich aber uneingeschränkt empfehlen – nicht nur wegen dem tollen Flaschenetikett.


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Design Draußen Essen und Trinken

Inspirierende Begegnungen

Am zweiten November-Wochenende fand zum neunten Mal die Plaza Culinaria in Freiburg statt. Wir waren schon ein paar Mal dort und ich freue mich jedes Mal auf die Inspirationen und die leckeren Sachen die dort angeboten werden. Leider hab ich dieses Jahr nicht ganz so viel gesehen, wie ich es mir gewünscht hätte, weil unsere Gäste frühzeitig schlapp gemacht haben. 😉
Ein paar (neue) Erkenntnisse gab es trotzdem:

  • Ich habe das zweite Mal in meinem Leben Austern gegessen und bleibe bei meiner Meinung: "Kann man essen, muss man aber nicht."
  • Cocktails mit Weinbrand schmecken richtig lecker.
  • Man kann nie genug Kochbücher haben.
  • Ich brauche dringend ein Damast-Kochmesser.
  • Das gleiche gilt für eine Küchenmaschine.
  • Der allerbeste Senf ist Honig-Mohn-Senf.
  • Schnecken schmecken.
  • Ich finde Gin verdammt gut. Vor allem Monkey 47. Und seit neuestem vor allem mit Spicy Ginger.

Gin & Ginger

Ich bin total verliebt in das Label, die Webseite und die Geschichte von Monkey 47. Und in den netten Mann, der mich auf den Geschmack gebracht hat. 😉

Cocktails

Die Idee und das Design der Schwarzwald Bar Brigade haben auch sofort mein Interesse geweckt. Vor allem das handgeschriebene Cocktail-Angebot und die Illustrationen von Julia Humpfer.

Schwarzwald Bar Brigade
Hirsch
Julia & Affe

Über Julias Arbeit bin ich letztes Jahr schon einmal gestolpert, als sie einen Beitrag für den Etsy Adventskalender gestaltet hat: ein illustriertes Springerle-Rezept. Besucht sie doch mal auf ihrer Webseite und schaut euch ihre begnadeten Arbeiten an. (Dort gibt es auch Links zu ihrem Blog, zu Facebook und Co.)

Leider sind die Bilder nicht allzu gut, weil es überall ziemlich dämmerig war und ich nur mein Handy dabei hatte. Aber besser als nichts, oder?

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Design Draußen Liebes Tagebuch

Letzte Woche [KW 22]

Einmal kurz geblinzelt und schon ist wieder eine Woche rum. Ich hab zwar mal wieder keinen Punkt von meiner laaaangen To-Do-Liste Wanna-Do-Liste abhaken können, aber es zwingt mich ja auch niemand. Dafür habe ich am Mittwoch mal Zumba ausprobiert. Schweißtreibend, mit hohem Spaßfaktor. Und am Freitag hatte ich ein Vorstellungsgespräch in der Schweiz. Da wir sowieso vor hatten dort liebe Freunde – besser bekannt als "die Schweizer" – zu besuchen, bin ich einfach im Ausland geblieben. Am Samstag waren wir in Zürich im Museum für Gestaltung.
Museum für Gestaltung
Dort haben wir uns 100 Jahre Schweizer Grafik und Freitag – Out of the bag angschaut. Die erste ist inzwischen rum, aber die Freitag-Austellung läuft noch bis zum 29.07. Die Themen haben bei mir voll ins Schwarze getroffen: Design und Nähen. Unbedingt weiter zu empfehlen!
Zürichsee
Nachmittags haben wir am Zürichsee gechillt und abends waren wir mexikanisch essen. Hat sich angefühlt wie Urlaub. Perfekt zur Einstimmung, denn ich muss nur noch einmal arbeiten, dann hab ich 2 1/2 Wochen frei. Juhu!

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Design DIY Home sweet home

Lichtspiele

Nachdem die Idee zur neuen Lampe geboren war, habe ich hier und hier das Zubehör bestellt. Wir haben die Energiesparlampe Plumen mit einfachen schwarzen Fassungen und bunten Textilkabeln kombiniert. Für die Kabelabdeckung konnte ich zum Glück auf das Fachwissen des Superhelden zurückgreifen und so haben wir letzten Freitag aus Titanzinkblech zusammen eine Abdeckung geblechnert. Am Samstagmorgen hat er die Lüsterklemmen festgelötet und die Kabelverteilung übernommen.
Lampe
Ich habe die Lampenhöhen festgelegt und dann ging’s ans Aufhängen. Der Superheld hat zwei Bleche an die Decke geschraubt unter die er die in der Fassung befestigten "Henkel" geschoben hat. Solange niemand an der Lampe Tarzan spielt, hält das 1a.
Lampe
Wir haben eine Maisonette-Wohnung und die Lampe hängt über dem Treppenaufgang ins Schlafzimmer. Links und rechts neben der Treppe ist mein Reich. Auf der einen Seite steht die Nähmaschine und auf der anderen richte ich gerade ein kleines "Fotostudio" ein. Deswegen sieht es da oben zur Zeit etwas chaotisch aus und ich musste erstmal aufräumen um ein paar schöne Fotos zu schießen.
Lampe
Für dieses Bild habe ich ein bisschen mit der Kamera rumgespielt. Selbstverständlich macht unsere neue Schlafzimmerlampe sehr viel mehr Licht. Richtig schönes, helles Licht, zum Wohlfühlen und Arbeiten. Jetzt kann ich mit tollen Nähprojekten durchstarten – vor allem weil grad alles tiptop aufgeräumt ist. Mal sehen für wie lange. 😉
Lampe
Insgesamt waren wir 1 1/2 Tage mit der Herstellung und Anbringung der Lampe beschäftigt. Dafür haben wir jetzt ein einzigartiges "Designerteil". Wie gefällt sie euch?

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Design DIY Home sweet home

Etwas Farbe ins Grau

Draußen ist es kalt und trüb. Aber ich brauche grad ganz viel Farbe und Licht. Und nachdem ich festgehalten habe, dass wir neue Lampen brauchen könnten, hat prompt das Seilsystem im Schlafzimmer angefangen verkokelt zu riechen. Ein Zeichen! Deswegen wird jetzt die nächste Lampe gebastelt. Kleines Apettithäppchen gefällig?
Teaser Lampe

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Design DIY Home sweet home

Erhellend

In den letzten fünf Tagen habe ich es geschafft einige meiner Vorsätze für 2012 umzusetzen. Eine Magen-Darm-Grippe hat mich am Mittwoch niedergestreckt und seitdem habe ich die meiste Zeit mit Buch, Tee und Körnerkissen auf dem Sofa verbracht. Sozusagen eine aufgezwungene Auszeit und Naschen war auch nicht drin. Dafür aber viel Zeit zum Nachdenken und um neue Ideen zu entwickeln.

Wenn man da so auf dem Sofa sitzt und die Einrichtung um sich anschaut, fällt einem das ein oder andere auf, was man im Alltag gar nicht mehr bemerkt. Seit der Superheld und ich vor Jahren zusammengezogen sind und uns eingerichtet haben, ist eigentlich nichts mehr verändert worden. Die Möbel sind zum Teil wild zusammengewürfelt und das TV-Rack im Wohnzimmer und die Lampen im Rest der Wohnung brauchen ein dringendes Update. Vor allem die Lampe in der Küche hat schon bessere Zeiten gesehen.

Mein Hirn fing an zu rattern: … selber einen Lampenschirm basteln … Pappmaché … innen silber, damit das Licht besser reflektiert wird und es heller ist … Edelstahl-Salatschüssel als Form … HALT!!! Es müsste doch möglich sein, die Schüssel an sich als Lampenschirm zu benutzen. Der Superheld meint ja.

Also sind wir am Samstag, als ich mich wieder einigermaßen gut gefühlt habe, ins schwedische Möbelhaus gepilgert, haben Edelstahl-Schüsseln besorgt und im Baumarkt eine Fassung gekauft.

Küchenlampe

Die Gesamtkosten der Aktion belaufen sich auf ca. 9 Euro für die beiden Schüsseln (12 und 18 cm Durchmesser) und die Fassung. Der Superheld hat mit einem Metallbohrer jeweils mittig in die Schüsseln ein Loch gebohrt. In die untere so groß, dass das Gewinde der Fassung durchpasst und in die obere so groß, dass das Kabel durchpasst. Damit die Kabelabdeckung oben nicht nach unten rutscht, haben wir einen kleinen Dichtungsring über das Kabel gezogen. Und das war’s.

Küchenlampe

Da unsere Küchengeräte alle schwarz, aus Edelstahl oder schwarz mit Edelstahl sind, passt die Lampe perfekt ins Gesamtbild. Jetzt fehlt mir zu meinem Küchenglück nur noch ein Esstisch und eine Kitchen Aid. Leider, leider, leider haben wir für beides nicht genügend Platz. *seufz* Ich denke, es wird Zeit für einen Umzug…

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Design DIY Essen und Trinken Home sweet home

Gedeckte Tafel

Nachdem der Adventskalender und der Adventskranz nun fertig sind, konzentriere ich jetzt meine Zeit und Energie auf Weihnachtsgeschenke und meinen Wichtel. Da ich die Sachen jetzt aber noch nicht zeigen kann, bekommt ihr heute ein etwas älteres Projekt zu sehen.

Letztes Jahr habe ich uns Suppenschalen gekauft, die außen blau-metallisch lackiert waren. Ich weiß nicht mehr, ob sie spülmaschinengeeignet waren oder nicht, auf jeden Fall sind sie bei mir immer in die Spülmschine gewandert. Das – und die unbedachte Runde in der Mikrowelle – hat die Farbe leider nicht überlebt und hat sich nach und nach abgelöst. (Die Blitze in der Mikrowelle sahen aber echt schön aus. ;-)) Ich wollte sie schon entsorgen, da fiel mir ein, dass ich ja einfach die restliche Farbe abschmirgeln könnte. Der Arbeitsaufwand war dann aber doch zu groß und ich habe sie von einem Bekannten sandstrahlen lassen.
Danach waren sie wieder im Gebrauch, aber durch die unversiegelte Oberfläche, sahen sie mit der Zeit ziemlich grau aus. Nächste Idee: neu lackieren. Warum nicht mit Tafellack? Nach einiger Recherche habe ich hier Tafelfarbe für Pozellan gefunden. (Leider haben sie die Farbe nicht mehr im Programm.)
Pozellan-Tafelfarbe
Ich habe die Schalen einfach mit einer Schicht Farbe angestrichen, einen Tag trocknen lassen, erneut eine Farbschicht aufgetragen und wiederrum einen Tag trocknen lassen. Den Farbe danach laut Herstellerangabe im Backofen einbrennen und fertig!
Tafel-Schalen
Seit ein paar Wochen sind die neuen Schalen in Gebrauch und in der Spülmaschine und die Farbe hält! Zum Beschriften eignet sich natürlich Kreide oder auch ein Flüssigkreide-Stift, z.B. ein Window Marker von edding.

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Design DIY Essen und Trinken Home sweet home

Von Messern und Affen

Am Sonntag hab ich beim Backen etwas gesauigelt und musste ein paar Teigspritzer von diversen Einrichtungsgegenständen wischen. So kam es, dass unser selbstgebauter Messerblock wieder auf meinem Radar aufgetaucht ist. Dinge, die man jeden Tag um sich hat, übersieht man viel zu leicht oder nimmt sie nach einer gewissen Zeit nicht mehr wahr. Schade eigentlich. Damit meine bisher fabrizierten DIY-Projekte nicht in Vergessenheit geraten, zeig ich euch einfach nach und nach ein paar. Ich komm grad sowieso zu nichts Neuem.

Hier die Geschichte zum Messerblock: Im Laufe der Jahre haben sich Dank dem lieben Koch-Hobby einige Messer angesammelt, die ein sehr beschränktes Leben in einem viel zu kleinen Holzmesserblock und in dunklen Schubladen führten. Das passende Messer war unter seinen Kameraden nicht so leicht zu finden und wenn man gerade schmutzige Finger hatte, durfte man danach die ganze Brigade spülen. Also musste Abhilfe her und wir haben uns auf die Suche nach einer Herberge für mindestens 10 Messer gemacht. Die Unterkunft sollte nicht allzu viel Platz auf der Arbeitsfläche einnehmen, in einem angemessen Preisrahmen liegen und eine Schräge war auch noch zu berücksichtigen. Wir haben gesucht und gesucht und gesucht… und nichts gefunden. Bis ich bei einer Essenseinladung bei einer Freundin DIE Lösung entdeckt und nachgemacht habe:
Messerecke
Einfacher geht es fast nicht. Und billiger auch nicht. Die große Vase habe ich glaube ich für 20 Euro im Metro gekauft, ist schon ein paar Jahre her. Der Messerblock hat sich seitdem mehr als bewährt. Statt der Spaghetti kann man auch Schaschlickspieße nehmen, das wird aber sicher teurer. Und Puristen können die Spaghetti mit zwei (Gummi-)Bändern – oben und unten, damit die Nudeln nicht auseinanderfächern – zusammenhalten. Grundsätzlich funktioniert jedes Gefäß, das gerade Seitenwände hat und es macht auch nichts, wenn die Spaghetti etwas überstehen. Wieviele ihr braucht solltet ihr am besten direkt vor Ort ausprobieren. Wir haben soweit ich mich erinnern kann 10 Packungen gebraucht. Damit die Spaghetti und später die Messer gerade stehen, die Vase hinlegen und die Nudeln Schicht für Schicht reinlegen.
Messerblock
Der große Vorteil ist, dass es keine vorbestimmten Plätze für die Messer gibt und man sie nach eigenem Gutdünken platzieren kann. So hat auch mein "Wellness-Affe" einen Ort gefunden, an dem er alles im Blick hat.
Wellness-Affe? Kennt ihr die Japanmakaken? Das ist die am weitesten nördlich lebende Affenart. Im Winter baden sie in heißen Quellen um sich aufzuwärmen. So wie mein Affe im Tee badet. Wellness eben. 😉
Japanmakaken beim Baden

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Design Home sweet home

Der schnelle braune Fuchs

So, da bin ich wieder. Der Urlaub war sehr schön, aber leider viel zu kurz. Die letzte halbe Woche habe ich noch meine restliche freie Zeit und das gute Wetter genossen, bevor ich morgen wieder arbeiten muss. Deswegen müsst ihr leider noch ein bisschen warten, bis ihr Urlaubs-Fotos zu sehen bekommt. Aber Augenfutter hab ich trotzdem für euch.
Kurz vorm Urlaub ist meine erste Bestellung, die ich bei Etsy getätigt habe, angekommen.
Post von 55 hi's
Und zwar hab ich bei 55 hi’s ein super-süßes hand-gedrucktes Poster bestellt. Ich weiß gar nicht mehr, wo ich es entdeckt habe (im Zweifel bei Pinterest), und musste es unbedingt haben.
The Quick Brown Fox
Es hängt im Wohnzimmer und zaubert mir jedesmal, wenn ich dran vorbei laufe, ein Lächeln ins Gesicht.
Die Lieferung war sehr schnell, die Qualität ist toll und es war noch allerlei Kleinkram wie Aufkleber und eine Postkarte dabei. Was soll ich sagen… ich bin begeistert!