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Hallo 2014! Ich spiel jetzt auch mit

Hallo zusammen, da bin ich wieder. Ich habe schon x Mal angefangen diesen Beitrag zu schreiben, aber konnte einfach nicht die richtigen Worte finden. Es gab und gibt viel zu erzählen, aber für manches ist der Blog einfach nicht der richtige Ort. Auch wenn ich hier gerne alles los werden würde, manches ist zu privat, manches wäre für den einen oder anderen verletzend und es muss ja auch nicht immer jeder alles wissen.

Da es eindeutig zu spät für einen Jahresrückblick ist, möchte ich euch einfach danken. Danke für eure Kommentare und eure Anteilnahme im letzten Jahr. Und danke an alle, die unsere Hochzeit zu einem gelungenen und unvergesslichen Tag und einer tollen Party gemacht haben. Jede einzelne Geste bedeutet mir so viel!

ideenkind | Ein Dankeschön für die Hochzeitsgäste

Ich würde euch gerne allen einen Kuchen schenken, so wie unseren Hochzeitsgästen, aber das würde meine Kapazitäten sprengen. Ich habe so schon ca. 40 Stück gebacken. Ich gebe euch einfach das Rezept, dann könnt ihr euch euren Kuchen selber backen, ok? Den Guiness-Schoko-Kuchen habe ich auf Steffis Blog ohhhmhhh entdeckt. Ich habe mich an das Rezept gehalten, die Teigmenge aber auf sechs sterilisierte 500 ml Weck-Gläser aufgeteilt und gebacken. Das Frosting habe ich dann einfach weggelassen und die Kuchen direkt nach dem Backen mit (ebenfalls sterilisierten) Deckeln und Gummiringen luftdicht verschlossen. Die Idee ist überall sehr gut angekommen und der Kuchen hat auch allen geschmeckt. Er ist nicht wahnsinnig süß, durch das Bier schmeckt er leicht malzig und er ist super saftig!

Die Hochzeit und unsere Flitterwochen waren eindeutig die Highlights des letzten Jahres. Und unser Wochenend-Trip nach Berlin zur Blue Man Group (die Tickets haben wir zur Hochzeit geschenkt bekommen).

ideenkind | Brandenburger Tor

Weniger gut war dann die Kündigung am Ende des Jahres. Darüber hatte ich ja schon berichtet.

Am ersten Weihnachtsfeiertag sind wir nach Köln gefahren und haben dort mit dem „neuen“ Teil meiner Familie (die Eltern des Superhelden und seine Schwester mit Mann und Kindern) ein paar schöne Tage mit gutem Essen und netten Gesprächen genossen. Wir haben die Zeche Zollverein besucht bzw. wegen schlechtem Wetter das Ruhr Museum besichtigt und gerade noch rechtzeitig Christos Installation „Big Air Package“ im Gasometer angeschaut. Faszinierend.

Außer Windpocken waren wir auch mit einem Magen-Darm-Infekt konfrontiert, der dann auch den Superhelden befallen hat, als wir gerade den „alten“ Teil meiner Familie (meine Eltern, meine Schwester und meinen Bruder mit seiner Freundin) besucht haben. Die Heimfahrt war… überstürzt und ist gerade noch gut gegangen.

Bis Silvester sind wir faul auf der Couch rumgehangen. Der Superheld hat sich auskuriert und ich habe die Tage genutzt um Kraft zu sammeln. Kraft für die letzten Tage im alten Job. Und Kraft für den Start im neuen. Denn ich habe tatsächlich eine neue Stelle gefunden ohne einen einzigen Tag arbeitslos zu sein. (Auch wenn wir das ohne größere Probleme gewuppt bekommen hätten, war das meine größte Sorge.) Und das zwischen den Jahren… Ich bin super glücklich, dass es geklappt hat, alles hört sich super an und meine Wünsche wurden weitestgehend erfüllt. Heute hatte ich meinen letzten Arbeitstag und am Montag fange ich beim neuen Arbeitgeber an. Ich freu mich schon, bin aber auch mindestens genauso sehr aufgeregt.

In den letzten freien Tagen fahre ich mit meiner Mama zu meinen Großeltern. Da ich im ersten halben Jahr während der Probezeit keinen Urlaub nehmen kann und es meinem Opa gerade gar nicht gut geht, nutze ich die Gelegenheit ihn zu besuchen. Ich hoffe sehr, dass es nicht das letzte Mal sein wird.

Für dieses Jahr mache ich keine Vorsätze. Statt dessen wünsche ich mir ein paar Dinge. Hat für den Job bereits funktioniert und hört sich irgendwie positiver an. Und in meinem Alter weiß man auch, dass sich nicht alle Wünsche erfüllen. Man ist dann nicht so enttäuscht und kommt sich nicht so sehr wie ein Versager vor, weil man es wieder nicht geschafft hat, seine Vorsätze umzusetzen. 😉
Meine Wünsche für 2014:

  • Mehr Zeit für mich und kreative Projekte: kochen, nähen, stricken, basteln, werkeln, … Das ist letztes Jahr auf der Strecke geblieben.
  • Mehr Gitarre üben.
  • Weniger fernsehen, stattdessen mehr lesen und Musik hören.
  • Bessere Fotos schießen.
  • Ein neues Blogdesign.
  • Mehr bloggen und kommentieren.
  • Eine neue Wohnung mit mehr Platz, großer Küche und Esszimmer mit einem großen Tisch für gesellige Stunden mit Freunden.
  • Eine gesunde Nichte/einen gesunden Neffen! Ich werde nämlich Tante!

Nur eins nehm ich mir fest vor: jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Am Montag geht’s los!

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Alles neu macht der Mai

Im Gegensatz zu den letzten paar Jahren, halte ich immer noch an meinen Neujahrsvorsätzen fest. Ich schaffe es bereits ganz gut mehr Radio bzw. Musik zu hören, was mir gut beim Abschalten hilft. Ich lege mein Handy öfter mal zur Seite und lese statt Facebook ein Buch. Jetzt brauche ich nur noch Zeit fürs Nähen und Gitarre spielen, dann bin ich glücklich.

Vor einiger Zeit habe ich hier mal geschrieben, dass ich mir ein Buch bestellt habe, um meine Zeit besser in den Griff zu bekommen. Das hab ich jetzt endlich am Wickel und hoffe den einen oder anderen Tipp umsetzen zu können. Einen kleinen Schritt weiter bin ich auf jeden Fall schon: Am Samstag habe ich meine Nähecke auf Vordermann gebracht und alles aussortiert, was dort nichts zu suchen hat. Alles hat nun seinen festen Platz. So kann ich neue oder gebrauchte Sachen sofort verräumen und mülle mir nicht immer den ganzen Tisch zu. Wenn ich jetzt Lust bekomme zu nähen, kann ich sofort loslegen und brauche nicht erst aufzuräumen. Frühjahrsputz mit ganz viel Ausmisten. Das macht den Kopf frei.

Das Abnehmen geht weiter, auch wenn ich in letzter Zeit etwas nachgelassen habe. (Doofes Wetter + schlechte Laune = Demotivation + Dauerappetit = Frustessen) Aber zum Glück lässt sich mein innerer Schweinehund mit zunehmendem Sonnenschein immer öfter dazu überreden sich zu bewegen. Das ein oder andere Probleme scheint sich in Luft aufzulösen. Mir geht es gut und das muss ausgenutzt werden. Und so habe ich gestern die Gelegenheit genutzt um mich mit meinem nigelnagelneuen Fahrrad bei strahlendem Sonnenschein näher anzufreunden. Und ich muss sagen, wir verstehen uns gut. Wir werden jetzt öfter was zusammen unternehmen. Alles für den guten Zweck. Wenn man die Frau an der Seite eines Superhelden werden will, muss man doch gut aussehen. 😉



Den Rest des Nachmittags hab ich auf dem Balkon mit selbstgemachten Eistee genossen. Und den Tag, den Abend und das Wochenende haben wir mit einem leckeren Wein ausklingen lassen, den ich mir mit dem Gutschein, den ich beim Hauptstadtkind gewonnen habe, geleistet habe.
Ich kenn mich bei Wein & Co. nicht wirklich gut aus, deswegen hab ich meine Auswahl vom Design abhängig gemacht. Der Rosé-Wein hat mich nicht so überzeugt und der Frizzante wartet noch auf seinen Einsatz. Die Rheinperle und vor allem den Weißwein kann ich aber uneingeschränkt empfehlen – nicht nur wegen dem tollen Flaschenetikett.


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Ich gratuliere!

Letzte Woche habe ich eine Verlosung gestartet und heute hab ich die Gewinnerin gezogen:
Gewinnerin
Der erste Kommentar kam von Verena. Herzlichen Glückwunsch!

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Gegen die Angst

Ich lese ungerne tragische Geschichten (außer sie haben ein Happy End) und meide schlechte Nachrichten. Nicht, weil ich die Augen davor verschließen möchte – mir ist sehr bewusst, dass nicht immer alles eitel Sonnenschein sein kann. Mein Problem ist, dass ich sehr emotional bin und mir oft über Gott und die Welt Gedanken mache. Und es passiert häufig, dass ich bei traurigen Schicksalen weine. Das brauch ich wirklich nicht jeden Tag.

Aber als ich das Buch "Gegen die Angst" im Regal einer Buchhandlung entdeckt hatte, musste ich es einfach mitnehmen – der Titel und der Untertitel "Face your fear. Accept your war. It is what it is." haben sofort meine Aufmerksamkeit geweckt. Und natürlich, dass das Buch auf einem Blog basiert.

Gegen die Angst

Mit 17 wird der Norwegerin Regine Stokke Leukämie diagnostiziert. Es ist wirklich beeindruckend mit welcher Stärke und Entschlossenheit sie gegen die Krankheit und für die bestmögliche Behandlung kämpft, und wie sie versucht das Leben in vollen Zügen zu genießen. Ihre Gedanken über den Krebs, seine Folgen, über das Leben und den Tod, über Familie, Freunde und die Liebe sind tiefgreifend und gut formuliert, dass man sie jederzeit nachvollziehen und mit ihr mitfühlen kann.

Das Buch hat mich traurig gemacht, aber es hat mir mindestens genauso viel Hoffnung und Stärke gegeben. Und ich hatte viel seltener feuchte Augen als erwartet, da Regine solch einen Optimismus ausstrahlt. Die Beiträge ihrer Familie und ihrer Freunde haben mich viel mehr mitgenommen.

Im Dezember 2009 verliert Regine den Kampf gegen den Krebs im Alter von 18 Jahren.

Regine Stokke
Regine Stokke, Foto: Siv Johanne Seglem / Dagbladet, Quelle

Man sollte sich immer wieder bewusst machen, wie kostbar das Leben ist und dass wir es genießen sollten, anstatt uns über Kleinigkeiten aufzuregen. Wir sollten unsere Träume und Herzenswünsche realisieren und sie nicht auf später verschieben.

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Nähen Vernetzt

Rotkählchens Atelier-Eröffnung (mit Verlosung)

Atelier

Am letzten Samstag hat Nathalie aka Rotkählchen ihr Atelier in Weil am Rhein eröffnet. Ich habe sie über die Hobbyschneiderinnen kennen gelernt und sie ist einfach wunderbar! Nun hat sie sich einen Traum verwirklicht und sich mit ihrem Hobby – dem Nähen – selbständig gemacht und sich ein Atelier eingerichtet. Es ist wunderhübsch gestaltet und bietet ganz viel Platz. Da kann man richtig neidisch werden! Und all die tollen Stoffe, die sie verkauft. Ich konnte mich kaum losreißen und habe jeden Stoff ausgiebig gestreichelt. Ich muss unbedingt mehr nähen, damit mein Stofflager kleiner wird und ich mir Nachschub leisten kann.

Wandbemalung
Stoffe
Täschchen

Nathalie kann ganz toll nähen und gibt auch Nähkurse. Schaut doch mal in ihrem Shop, bei dawanda oder auf Ihrem Blog vorbei. Bis Montag könnt ihr dort ein fantastisches Eulenkissen gewinnen.

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Draußen Liebes Tagebuch Vernetzt

Urlaub und ein Bloggertreffen

Und weiter geht es mit dem Resümieren der letzten Wochen und der wichtigsten Ereignisse. Wir sind inzwischen bei KW 24 angelangt…

Nach unserem sonnigen Vorurlaubswochenende in Zürich sind wir in KW 24 nach Köln zur Superhelden-Schwester und ihrer Familie gefahren. Das Wetter dort war leider ziemlich durchwachsen und schlechter als erwartet erhofft. Aber wer sind wir denn, dass wir uns vom Wetter abhängig machen? Beim Shoppen ist das Wetter ziemlich egal. Den Kindern beim Fußballspielen auch. Und uns beim EM schauen auf der Couch sowieso. Außerdem sind wir ja hauptsächlich wegen der Familie in Köln gewesen. Es ist immer wieder schön bei der Superhelden-Schwester und ich finde es ungemein schade, dass sie so weit weg wohnt.

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In Köln lebt auch die von mir hochgeschätzte Nora von a red apple. Also hab ich all meinen Mut zusammen genommen und sie gefragt ob sie Lust hätte sich mit mir zu treffen… So ein Blind Date ist ja etwas kritisch. Verstehen wir uns? Wie soll ich mich verhalten? Über was sollen wir reden?
Auf jeden Fall hatte sie Lust und hat den Superhelden und mich zum Feierabendbier mit ihren Arbeitskollegen eingeladen. Das alles lief per Mail, auch der Austausch der Handynummern. Als ich dann das Treffen offiziell machen wollte, hat mein Handy-Akku den Geist aufgegeben. Mist, was nun? Ich hab ein bisschen meine grauen Zellen angestrengt und konnte mich an meine Zugangsdaten zum Mailserver erinnern. Nur doof, dass ich darauf mit dem Handy vom Superhelden keinen Zugriff bekam. Ein weiteres Handy brachte den gewünschten Erfolg und dem Treffen stand nichts mehr im Weg.
Schon die Begrüßung war herzlich und wir haben uns auf Anhieb verstanden. Der Abend war feucht-fröhlich und wir haben viel rumgealbert. Ich sag da nur Gesichtsmassage. 😉 So einen unbeschwerten Abend hatte ich schon länger nicht mehr. Jetzt hoffe ich nur, dass die Truppe ihre Drohung wahrmacht, uns einen Gegenbesuch abstattet und ich dann auch Noras Freund Felix kennenlerne, der an diesem Abend leider nicht dabei war.
Wie gesagt, der Handy-Akku war leer, deswegen gibt es von uns nur diese beiden einigermaßen brauchbaren Bilder, die der Superheld geschossen hat.
Behind the Scenes
Nora und ich
Die anderen waren komischerweise alle verwackelt. 😉
Bei Nora könnt ihr euch auch noch ein paar Fotos anschauen.
Wenn ich sehe, wie lange das schon wieder her ist, habe ich ein richtig schlechtes Gewissen. Sorry Nora!

Und dann war da noch der Sonntags-Besuch bei meinen Großeltern. Mein liebster Opa war zu dem Zeitpunkt in Begleitung meiner liebsten Oma in Reha. Da wir zumindest einigermaßen in der Nähe waren, wollte ich sie gerne sehen. Also sind wir nach Bad Münder gefahren, hatten dort sogar Sonnenschein und konnten einen schönen Spaziergang machen. Wisst ihr was ein Sole-Gradierwerk ist?
Sole-Gradierwerk
Sole-Gradierwerk
Sole-Gradierwerk
Salzhaltiges Wasser wird über Reisig geleitet, auf dem das Salz auskristallisiert. Aus dem Reisig wird später durch Sieden das Salz gewonnen. Spannend, oder? Die Luft war wunderbar rein und perfekt für meine Heuschnupfen-Nase. Sowas sollte ich hier bei mir ums Eck haben.

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Audio & Video Vernetzt

Couchpotato und Schlaglöcher

Gestern war Feiertag und mein erster Urlaubstag. Ich habe nichts gemacht, gar nichts, null, niente, nada. Den halben Tag hab ich geschlafen und den anderen halben Tag bin ich im Internet gesurft, hab den Laptop und meinen Reader aufgeräumt und dort gesammelte interessante Posts auf Pinterest umgesiedelt. Das gab gestern eine ganz schöne Flut an Pins. (In Zukunft muss ich mir da eine andere Taktik ausdenken, das kostet ganz schön Zeit.) Ach ja, einen Film haben wir uns noch angeschaut. Zum Glück war das Wetter gestern gnädig – es hat fast den ganzen Tag geregnet. Dann ist das Gewissen nicht ganz so schlecht. 😉
Das Programm heute war ähnlich, unterbrochen von einem Friseur-Besuch, einem Marktbesuch und ein bisschen Hausarbeit.
Damit ihr auch was von meinem Ausflug ins World Wide Web habt, hab ich euch etwas mitgebracht:

Steve Wheen macht auf kaputte Straßen in London aufmerksam indem er sie bepflanzt und Miniatur-Szenen erstellt. Wenn jemand Guerilla Gardening, das ich grundsätzlich cool finde, mit Modellbau kombiniert, bin ich sein Fan!
Weitere tolle Mini-Oasen könnt ihr auf seinem Blog The Potholegardener anschauen.

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Vernetzt

Zu Besuch bei a red apple

Wie vielleicht schon der ein oder andere bemerkt hat, war ich gestern bei Nora von a red apple zu Besuch. Vor einer Weile hatte sie einen Aufruf gestartet, dem ich gerne gefolgt bin.
Vielen lieben Dank für deine Gastfreundschaft, Nora! Schaut euch mal auf ihrem Blog um. Ich mag ihre Handarbeiten und ihren Stil sehr.
Falls ihr gerade von dort kommt: Herzlichen willkommen in meiner virtuellen Welt! Macht es euch gemütlich. Ich würde mich freuen, wenn ihr ein bisschen bleibt.

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DIY Vernetzt

Kalligrafie

Letztens bin ich bei Nadine von herz-allerliebst über ein Buch gestolpert, dessen deutsche Übersetzung ich bei meiner letzten Arbeitsstelle im wahrsten Sinne des Wortes geschrieben habe: das Mitmach-Buch.
Mitmach Buch
Daraufhin hab ich mir ein Kalligrafie-Buch bestellt und meinen Griffel samt Federn wieder hervorgekramt.
Utensilien
In der fünften Klasse hatten wir das Thema im Kunstunterricht, daher stammt auch die Kopie des Büchleins "Das ABC der Kunstschrift". Kalligrafische Arbeiten und Tusche-Zeichnungen gefallen mir nach wie vor. Mal schauen, ob ich noch was auf die Reihe bekomme…

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DIY Vernetzt

Kreativ-Blog-Award

Die bekannte Frauenzeitschrift BRIGITTE hat zum Kreativ-Blog-Award aufgerufen. Nach ewigem Überlegen hab ich mich nun auch angemeldet.

Ich hatte Zweifel, ob ich mit meinem kleinen Blog da wirklich mitmachen soll, weil hier alles noch nicht ganz so ist, wie ich es gerne hätte. Aber nachdem ich ein bisschen frischen Wind reingebracht habe, find ich ihn vorzeigbar.

Also schenkt mir euer Herz, wenn ihr derselben Meinung seid!

BRIGITTE-Kreativ-Blog-Award

Dort sind auch noch ganz viele andere tolle Blogs dabei, die ein Herz verdienen. Ich kann mich grad kaum loseisen.