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Meine Handtasche

Steffi von Ohhh… Mhhh… hat letztens zur Handtaschen-Schau aufgerufen. Da mach ich doch glatt mit.
Handtascheninhalt
Immer mit dabei habe ich meinen Geldbeutel, mein Handy und meinen Schlüssel. Ganz wichtig ist auch mein Anti-Allergie-Paket: Nasenspray, Augentropfen, Tabletten und Taschentücher. Und ganz viel Kleinkram: Haargummi, ein abgefallener Knopf, Deo, Pflaster, Labello, Kuli und Notizbüchlein, Taschenmesser, Nagelfeile… Das Sortiment variiert ständig.
Weil ich immer mit trockenen Händen und Lippen kämpfe, brauche ich natürlich Handcreme und Lippenpflege. Handy Gurugu von Lush zieht schnell ein und riecht toll. Das Lipgloss von lavera riecht noch besser, sieht toll aus und pflegt 1a. Die „How much fabric“-Cards habe ich mir verdient, indem ich die Anleitung für die Bedienungsanleitung übersetzt habe. Die Karten an sich sind englisch und richtig niedlich. Man kann sie bei gwyn hug in den USA bestellen. So wirklich benutzt habe ich sie bisher noch nicht, denn immer wenn ich zum Stoffe einkaufen unterwegs war, lagen die Karten daheim. Deswegen trag ich sie jetzt immer in der Handtasche mit mir rum. Am Samstag ist Stoffmarkt in Offenburg, da treff ich mich mit meiner Mutter. Vielleicht kommen sie da endlich mal zum Einsatz.
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Wenn ich mir das obere Bild so anschaue, sieht es in meiner Handtasche recht langweilig aus. Alles ziemlich einfarbig. Ich bin schon eine Weile auf der Suche nach einem größeren Geldbeutel. Das wäre doch die Gelegenheit ein bißchen Farbe reinzubringen. Ich würde mir zwar gerne selber einen Geldbeutel nähen, aber ob es je dazu kommt? Es stehen soooooooo viele Dinge auf meiner To-do-Liste. Eine neue Handtasche dürfte es auch sein. Da halte ich in nächster Zeit mal beide Augen offen.

Zu den anderen beiden Themen in Steffis Post:
Streifen sind nicht so mein Ding. Wenn ich gestreifte Shirts im Marine-Look sehe, hätte ich zwar auch gerne eins, aber wenn ich es dann anhabe, fühle ich mich verkleidet. In der neuen Living at home sind Streifen ein großes Thema mit schönen Inspirationen. Vielleicht gibt es demnächst was im Streifen-Look für die Wohnung.

Und wenn es hier mal brennen sollte, nehme ich auf jeden Fall

  • meinen Superhelden
  • meinen Laptop
  • mein Handy
  • mein Geldbeutel
  • unsere Haustiere
  • das Stinktier, das ich vom Superhelden bekommen habe
  • die Katze, die schon vor meiner Geburt in meinem Bett lag und auf mich gewartet hat (und dementsprechend aussieht)
  • den Teddybär, den meine Mutter für mich selbst gemacht hat
  • den Teddybär, den mir der Superheld geschenkt hat und
  • den Teddybär, den ich einfach mag

mit. Auf meinem Laptop und meinem Handy sind verdammt viele Daten und (Foto-)Erinnerungen gespeichert, mein Geldbeutel beinhaltet meinen Personalausweis und mein kleines Vermögen (Geld und Karten), die Tiere mitzunehmen ist selbstverständlich, die Kuscheltiere symbolisieren sozusagen mein Leben und meine Familie und ohne meinen Superhelden will ich nicht mehr leben. Und um den kümmer ich mich jetzt noch ein bisschen.