Ich habe es geschafft! WordPress ist installiert und mein Blog ist online. Fühlt sich gut an.
In nächster Zeit wird sich hier immer wieder mal was ändern, bis ich alle Möglichkeiten ausgetestet habe. Mein Plan ist außerdem, ein eigenes Theme zu entwickeln. Bis das geschehen ist, müsst ihr euch mit dem Standard-Theme begnügen.
Eigentlich wollte ich erst alles erledigt haben und dann online gehen; aber da ich diesen Wunsch schon lange hege, aber nicht so richtig voran komme, wag ich jetzt den Sprung ins kalte Wasser. So bin ich wenigstens etwas in Zugzwang, um euch nicht zu enttäuschen.
Ich möchte vor allem über Dinge schreiben, die ich gerne mache und die mir Freude bereiten. Über Dinge, die mir gefallen und die mich beschäftigen. Das Ganze soll schon ein bisschen im ursprünglichen Sinne wie ein Tagebuch fungieren. Ich will euch nicht mit Banalitäten langweilen – ich möchte meine Ideen, meine Werke und meine Gedanken mit euch teilen. Mein Blog soll mich und meine kreative Energie widerspiegeln. Ihr werdet vor allem Posts über Kochen, DIY, Design und Wohnen serviert bekommen. Soweit der Plan – wie das dann im Real-Life funktioniert, wird sich noch rausstellen.
Meine Ambition überhaupt mit dem Bloggen anzufangen war, dass ich nicht mehr nur Leserin verschiedener Blogs sein will, sondern ein kleiner Teil vom großen Ganzen werden möchte und der Blogosphäre die ein oder andere Inspiration, so wieder zurück geben kann.
Und ich blogge auch für meine Family, damit sie weiß, was der verlorene Sohn die verlorene Tochter in der Ferne so treibt.
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